Sonntag, 19. Juni 2011

Bachelorarbeitsgenervtheit.

Ja, ich lebe noch und nein, ich habe aktuell nicht wirklich viel Zeit.
Das Problem: Am 22.07. muss ich meine Bachelorarbeit abgeben. Und ich habe das Gefühl, wenig zu haben. Zu wenig. Deshalb wird jetzt rangeklotzt, jeden Tag gemacht, irgendwann muss es ja mal voran gehen.
Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen und ich bin froh, dass ich Freitag und heute doch ein bisschen was geschafft habe. Heute wollte ich eigentlich mehr schaffen, aber hey, ich bin bei meinem Schlafdefizit erfreut, dass ich überhaupt drei Seiten zu Papier gebracht habe. 
An dieser Stelle möchte ich kurz dem richtig ätzenden Wetter danken, dass mir diesen Erfolg ermöglicht hat. Wäre es nämlich besser gewesen, hätte ich nur wieder dröge im Garten gesessen. Ab und zu - wie am Freitag - ist das zwar auch effektiv, aber nur, wenn ich Notizen per Hand mache, der Rest geschieht am PC.
Ich hoffe, die nächste Woche schaffe ich viel und noch viel mehr, damit ich endlich mal ein paar Sorgen los bin, aber irgendwie glaube ich das kaum.
Jetzt reichts mir aber. Lieber bisschen mit der Freundin teflofonieren oder lesen. Morgen gehts weiter und wenn ihr Glück habt lest ihr vor dem 22.07. mal wieder was von mir.

So long,
Paula Sonne

Dienstag, 7. Juni 2011

Nerv.

Es ist alles zu spät.
Meine Laune befindet sich um 3. Kellergeschoss und ich denke, sie wird sich die nächsten 48h kaum heben. Der Grund: Eine Fete. Eine Fete, die ich seit Monaten mit plane, über die ich mich mit Herrn Sonne bis aufs Messer gestritten habe, viele Stunden mit der Crew geplant, überlegt, verfeinert.
Alles wäre wunderbar. Wenn nur das Wetter mitspielen würde. Drei Wochen war jetzt super Sonnenschein, und das Dauerhaft! Kaum Regen, der Rasen wurde schon dörr, und jetzt DAS:
Großartig. Wie gut, dass ab 16:00Uhr vier Bands draußen auftreten, eine Überdachung für Zuschauer gibts nicht. Nur Abends die After-Show-Party ist dann drin. Yeah, wenigstens irgendwas.
Na ja. 
Dazu kränkel ich noch und irgendwie geht grad nix mehr.
Gestern Abend gings meiner Mitbewohnerin auch nicht besser. Da half nur eins: Schlechte Musik! Und MDR1 Radio Sachsen. Der Slogan: "Die schönsten Schlager, die besten Oldies!" sagt einfach alles. Dieser grausame Sender hält mich gerade noch ein wenig oben.

So long,
Paula Sonne