Samstag, 14. Januar 2012

Tanja, die Tasche

Zu Weihnachten wünschte ich mir von meiner Oma eine Tasche. Aus Zeitgründen bestellte ich mir eine aus dem Netz: Wunderschön, echt Leider, insgesamt ein Traum! Kurz nach Weihnachten trudelte sie ein und die Überraschung war groß: Die Tasche war kleiner als beschrieben und so passte nicht einmal ein A4-Block hochkant herein! Naaa toll. Da ich in dieser Tasche meinen gesamten Uni-Krempel transportieren wollte, war das ein absoluter Fehlkauf und die Tasche ging zurück. 
Nun hatte ich im neuen Jahr nicht großartig Zeit auf Shoppingtouren zu gehen und habe sie eigentlich auch jetzt nicht. Aber ich nahm mir fest vor, dieses Wochenende zu schauen, denn ich wollte dringend eine neue Tasche! Stoffbeutel sind eben dauerhaft eine eher uncharmante Lösung. So suchte ich den Taschenladen meines Vertrauens auf fand dieses schöne Stück:
Riiiesig groß, da passt alles rein was so rein muss: Blöcke, Bücher, Wasserflasche, Futter, Kleinkram, ... Ein Traum! Echt Leder ist diese nun nicht, dafür aber echt Esprit. Für mich eine Seltenheit, da ich nie Markenprodukte kaufe. Hier scheute ich den hohen Preis nicht, ist schließlich mein Nach-Weihnachtsgeschenk! Innen hat die Tasche noch 4 Seitenfächer, vorn drauf sind auch noch Fächer, ich glaube meine Sachen wurden noch nie so gut verstaut. Der Stoff innen hat mich auch mit seiner grünen Farbe bezirzt. Hach. Ich bin verliebt. Und einen Namen bekam die Tasche auch gleich: Tanja!
Einmal im Shoppingcenter gings gleich noch in andere Läden, da ich für meine Eltern noch Dinge besorgen sollte. Im Buchladen fand ich noch ein Federmäppchen, von 10,99€ auf 2,99€ heruntergesetzt, was sofort mit musste. Und bei TKMaxx lachten mich noch BedHead Produkte an, die es auch zum halben Preis gab. Juhu!
Genug Shopping für die nächste Zeit! Jetzt noch ein kurzes Schläfchen bevor ich mich weiter an meine FH-Sachen setze!

So long,
Paula Sonne

Donnerstag, 12. Januar 2012

Zu müde

Die letzten Tage steckten mir wieder einmal mehr in den Knochen als mir lieb ist. Erholung ist rar, am Wochenende ist vor allen Dingen die Weiterarbeit an meinen Projekten geplant. Ganz ganz toll. 
Wenn ich dann abends doch recht platt in meinem Bürostuhl sitze, gönne ich mir ein wenig Online-Fernsehen. Und dabei habe ich ein Kleinod der deutschen Unterhaltung gefunden, was mich gute 25min hat lachen lassen.
Es handelt sich um den Tatortreiniger. Bjarne Mädel, bekannt als "Ernie" in Stromberg, mimt in dieser Serie "Schotti", der Tatorte putzen darf. Sein Slogan ist "Meine Arbeit beginnt da wo andere sich übergeben!" und dass trifft es dann doch ganz gut. Ich kann die zwei bisher veröffentlichten Folgen nur wärmstens ans Herz legen!

So long,
Paula Sonne

Samstag, 7. Januar 2012

Vorsatz

Wenn das mit dem Jahresrückblick schon (vorrübergehend) schleift, dann wenigstens ein Blick in die Zukunft: Die guten Vorsätze, die jedes Jahr neu aufgegriffen werden um sie spätestens in der ersten Woche des neuen Jahres über den Haufen zu werfen. Aus diesem Grund nehme ich mir meist nichts mehr vor. Wozu denn auch? Wenn ich etwas verändern möchte, kann ich das fortlaufend und ohne besonderen Anlass. 
Etwas reizte mich dann doch, als ich ihn im Buchladen erblickte: Ein Sprachkalender, jeden Tag ein bisschen. Genau das Richtige für eine faule Socke wie mich, die sich nie dazu aufraffen kann, mal länger "Hausaufgaben" zu machen.
Gesehen, gekauft. Nun ist mein einziger Vorsatz für dieses Jahr, meinen Kalender fröhlich zu rupfen und die Aufgaben brav zu machen.
Bisher bin ich sehr begeistert davon. Die Woche ist immer unterteilt in Grammatik, Übungen, Wissenswertes, Sprache im Alltag, ... Was mich besonders überzeugt: Auf der Site des Verlages kann man eine 36-seitige Vokabelliste ausdrucken, die alle Vokabeln beinhaltet. Sehr praktisch! Das meiste ist mir nun nicht unbedingt neu, aber ich hoffe, dass ich so jeden Tag etwas machen kann und nicht aus der Übung komme. Gefällt!

So long,
Paula Sonne

Donnerstag, 5. Januar 2012

Sofa, Decke, Buch & Kirschsaft-Schorle

Mit diesen vier wichtigen Elementen harrte ich heute einen Großteil des Tages wieder einmal auf dem Sofa aus. Am Dienstag Abend packte er mich, der Norovirus. Die folgenden Stunden brachte ich den gekachelten Räumen des Hauses zu, die darauf folgenden Stunden bei einer Arztpraxis. Wunderbar. So stellt man sich doch den optimalen Start ins neue Jahr vor!
Mein Terminplaner war vollgestopft mit to-do-Listen, die in dieser Woche dringenst abgearbeitet werden sollten, da demnächst wieder neue Aufgaben dazu kommen. Und nun verbrachte ich nun schon den dritten Tag mehr oder weniger leidend im kuscheligen Heim und mit guter Literatur anstatt mit Studienarbeiten. Das große Grauen ist zwar vorbei, aber trotz allem fühle ich mich noch sehr neben der Spur. Am Morgen dachte ich noch optimistisch: "Na dann kannst du ja wenigstens mal dem Text anfangen!", aber nachdem ich ein paar Stunden wach war, fiel es mir äußerst schwer eine dreizeilige Mail zu verfassen und zu verschicken. Alles dreht sich um mich und auf dem Sofa sitzend mit einem Buch oder geschlossenen Augen regeneriert es sich doch noch am besten!
Ich hoffe nun, dass morgen alles ein Ende hat und ich wieder fit bin. Zu hoffen wäre es. 

So long,
Paula Sonne

Sonntag, 1. Januar 2012

Silvester

Aktuell habe ich nur wenige Worte. Die zwei wichtigsten: Frohes Neues!
Rückblicke von 2011 und Vorhersagen und Wünsche für 2012 kommen, wenn ich wieder am Leben bin. Absoluter nach-Silvester-Fail! Und das alles ohne auch nur einen Schluck Alkohol!

So long,
Paula Sonne