Obwohl meine Laune nicht die beste war, zog ich heute wieder los: Die restlichen Poster wollten angeklebt werden. Da ich am Montag öfter auf Ablehnung stieß, was ziemlich depremierte, ging ich davon aus, dass es heute nicht besser laufen würde. Aber die ersten paar angelaufenen Lokalitäten nahmen mir alle meine Poster ab! Im weiteren Verlauf der Tour traf ich auf unglaublich nette Leute: Den jungen Herrn aus dem "Radschuppen" der gleich rief "Cool! Her damit!" und dem ich dann noch ein paar Stories vom Eishockey erzählen musste. Den vollkommen zugehackten Gestalten in einem Tattoo-Studio namens "Irrenanstalt", die bei meiner Ankündigung nächsten Monat wieder zu kommen die Hand an die Stirn legten und im Chor sagten "Ai ai, Käptain!". Oder der Koch von der "SuppKultur" der mir gleich ein paar Geschichten von seinem Senioren-Fußball erzählte.
Nach vier Stunden durch die Gegend laufen, Geschichten erfahren und Geschichten erzählen hatte ich wieder einmal ziemlich platte Füße, dafür heiterten mich diese bunt gemischten Persönlichkeiten auf.
Wie schön. ♥
Nach vier Stunden durch die Gegend laufen, Geschichten erfahren und Geschichten erzählen hatte ich wieder einmal ziemlich platte Füße, dafür heiterten mich diese bunt gemischten Persönlichkeiten auf.
Wie schön. ♥
Die restliche Zeit des Tages müllte ich meinen Schreibtisch ab. Endlich ist der leer und meine Gedanken können wieder klar werden. (Komisch: Bei verdrecktem Schreibtisch kann ich nicht entwerfen - als hätte die Unordnung auf meinem Tisch etwas mit dem Chaos im Kopf zu tun)
Bei dieser ruhigen Tätigkeit hielt mich immerhin fluffige Musik bei Laune. Wie dieses Stück:
Hach.
Ich bin seelig.
Bei dieser ruhigen Tätigkeit hielt mich immerhin fluffige Musik bei Laune. Wie dieses Stück:
Hach.
Ich bin seelig.
So long,
Paula Sonne
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