Donnerstag, 8. November 2012

Ätz.

Ich gebs zu: Gruppenarbeiten, die mehr als zwei Personen beinhalten, nerven mich exorbitant. Man hat mehr Leute mit denen man sich absprechen muss (und dafür muss erstmal ein Termin gefunden werden) und man versucht es immerzu allen Recht zu machen, beziehungsweise: Alle müssen ein gemeinsames Endziel finden, auf das es sich hinzuarbeiten lohnt.
Nun stecke ich mitten in einer Arbeit, die studiengangübergreifend ist, was die Sache nicht besser macht. Mit einer Partnerin arbeite ich öfters zusammen, wir haben mittlerweile unsere Art gefunden, den Kram zu bewältigen und es läuft. Wir verstehen uns, zicken uns mal an aber am Ende kommt immer eine gute Note bei rum. Nun gibt es zum ersten mal eine junge Dame im Bunde, mit der ich nie zusammenarbeitete. Und irgendwie werde ich mit ihr nicht warm. Es ist okay, wir machen das zusammen, aber im großen und ganzen bin ich genervt. Es hat nicht nur mit ihr zu tun, sondern auch mit der Situation. Mir geht alles zu langsam, es sind mir zu viele Meinungen und generell zehrt diese Aufgabe an mir.
Ätz. 
So habe ich den halben Tag damit verbracht, zu warten. Oder eher: Ich suchte mir Aufgaben. Klingt wahrscheinlich ziemlich dämlich, da ich eigentlich auch noch genug für andere Fächer zu tun habe, aber es fällt mir schwer mich auf etwas anderes zu konzentrieren. Es könnte ja sein das ich jeden Moment die wichtige Datei bekomme und endlich loslegen kann.
Sieht aber schlecht aus.
Mhpf.
Zur Stimmungsaufhellung wenigstens ein gutes Bild:


Nun denn. Ich hoffe morgen endlich mit meiner Arbeit anfangen zu können. Damit ich nicht noch weiter ins genervt-sein abrutsche.

So long,
Paula Sonne

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