Mittwoch, 2. Juni 2010

Semesterendstress

Es ist immer das selbe: am Anfang des Semesters nehme ich mir vor, kontinuierlich zu arbeiten, damit ich alles im gemütlichen Tempo schaffe. Aber es gelingt mir nie nie! Jedesmal bleibe ich an den Projekten hängen, die mir Spaß machen und die ungeliebten Dinge bleiben liegen bis ich in Zeitnot gerate. Wie jetzt.
In nicht einmal zwei Wochen muss eine wichtig-wichtig-Arbeit erledigt sein und bisher habe ich nur die Grundzüge und fleißig Bücher gelesen, was mich aber auch nicht in der Aufgabe weiter bringt. Mein Rücken hat mittlerweile die Form meines billigen Bürostuhls angenommen und genauso fühlt er sich auch an. Passend dazu sehen meine Augen ziemlich viereckig aus und ich sehe nur noch Pixel.
Ich weiß jetzt schon, dass in der nächsten Zeit mein Rechner der beste Freund sein wird. Ich werde das Wetter nur von drinnen betrachten, mich mit bitterer Schokolade vollstopfen und fluchen ohne Ende.
Zum Schluss steht mein Geist vor der Apokalypse, und ich werde mich wie immer fragen, wie ich das eigentlich geschafft habe. Projekt erledigt.
Morgen steht wieder Konsultation an, und ich hoffe, mein liebevoll gezeichneter Entwurf wird nicht in der Luft zerrissen, was noch viel mehr Arbeit bedeuten würde.
Örks.
Zum Schluss noch ein gar lustiges Fundstück, was doch auch sehr meine Meinung repräsentiert:

So long,
Paula Sonne

2 Kommentare:

  1. haha das bild is genial. und spricht so viel Wahres! Außer teuer und modernes Aussehen, is das iPad irgendwie nich reizvoll XD Gut, es ist von Apple ... aber auch die können mal n Griff ins Klo machen ...


    LG Heffa
    www.secretsofrock.net

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  2. Oh, das kommt mir so bekannt vor :( Ich denke auch immer jedes Semester, dass ich diesmal ganz fleißig von Anfang an lernen und schön immer alles wiederholen werde... aber das klappt nie so ganz^^

    Und das Bild ist echt lustig! XD

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