Donnerstag, 4. Oktober 2012

Unglückstage

Irgendwie weiß ich in den letzten Tagen zum Teil nicht wohin mit mir, da ich mich ein wenig vom Pech verfolgt fühle. Erst sorgt ein ungeöffneter Brief für viel Furore und am Ende auch hohe Kosten. Nun habe ich Stress mit der Bibliothek, der zum Glück großteils von einem Freund behoben wird, allerdings nicht ganz. Das Ergebnis sind wieder hohe Kosten und noch mehr Frust. 
Gestern kam dann die nächste Katastrophe hinzu: Mein Vater hatte einen Unfall, bei dem er als Autofahrer unschuldig war und auch unverletzt blieb, sieht man vom Schock ab. Die andere Partei liegt schwerverletzt im Krankenhaus. 
Es folgt eine Situation mit der man nicht umgehen kann und viel Papierkram, da unser Auto einen Totalschaden erlitten hat.
Mir ist das alles mittlerweile zu viel, ich habe das Gefühl diese ganzen kleinen und großen Katastrophen wachsen mir über den Kopf. Die ganze Zeit denke ich darüber nach, ob ich irgendwas vergessen haben könnte, was wieder nervt und womöglich Geld kostet. 
Ich versuche meine Zeit zu strukturieren, damit ich selbst einen roten Faden habe an dem ich mich festhalten kann. 
Schwierig.
Es kann nur besser werden!

So long,
Paula Sonne

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