Mittwoch, 26. Mai 2010

So und so ...

Es ist faszinierend wie langweilig es ist, wenn man 5 Minuten allein und beschäftigungslos ist.
Immer war in den letzten Tagen etwas los. Pfingstsonntagsausflug. Pfingstmontagsausflug. Dienstag als großer Tag des Auto putzens, heute wieder einen Geburtstag. In den Pausen zwischen den Aktivitäten bin ich am halbschlafen oder lesen. Produktivität? Nie gehört!
Morgen muss ich dringenst Uni-Dinge erledigen, so geht dieses Lotterleben nicht weiter. Nur eine Sorge treibt mich um: Die um mein Auto. Heute sollte es zum Tüv, vorher wollte die Werkstatt noch einmal schauen, ob sie selbst Dinge findet, die der Tüv später auch sehen würde. Die Werkstatt fand zu ungunsten meinerseits Mängel. In welchem Ausmaß ist mir unbekannt und lässt mich grübeln. Morgen weiß ich zwar mehr, nur bis morgen ist noch lang hin. Falls die Reparaturen zu teuer werden, bin ich ab morgen offiziell autolos, was bei meinem permanenten Reisen eher schlecht ist. Argh!
In letzter Zeit grübel ich sowieso ein wenig zu viel, was bei mir meist eher schlecht ist. Vieles Grübeln kündigt Veränderungen an, stets zu meinem Vorteil, teilweise zum Nachteil anderer.
Ich bin gespannt.
Und gehe gleich Kuchen essen.
Yeah!

So long,
Paula Sonne

1 Kommentar:

  1. Oh ja, Grübeln schafft meist Nachteil für andere. Ist bei mir ähnlich.

    Ich hoffe, dein Auto ist nicht ganz so krank, wie du denkst.

    Liebe Grüße

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