Ich hasse diese Tage, an denen ich am morgen aufstehe, und merke, dass was nicht stimmt. Es dreht. Alles dreht sich, die Welt um mich und ich um mich selbst. Und ich leite wieder Schwindelreduzierende Maßnahmen ein. Trinken. Viel trinken. Mittlerweile über einen Liter in zwei Stunden. Nochmals 15 Minuten hinlegen. Alles für die Katz. Alles dreht sich weiter.
Langsam kenne ich das schon. Denn wenn ich viel zu tun habe, steigt mein Kopf eines Tages aus. Und dies geschieht mittels Schwindel. Ist natürlich äußert hilfreich, wenn man etliches zu tun hat und keinen Tag Pause machen kann. Nun ja.
Ich weiß schon, wie es weitergehen wird. Das ich alles versuchen werde, aber es keinen Zweck hat. Und arbeiten muss ich trotzdem.
Danke, Kopf, für diesen wunderschönen Tag.
So long,
Paula Sonne
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